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Rettungssport, feed

Kein Glück bei Deutschen Meisterschaften

Veröffentlicht: 19.11.2017
Autor: Leon Kuhmann

Große Enttäuschung nach zwei Disqualifikationen

Am Donnerstag den 2. November fuhren wir um 12 Uhr mit guter Laune Richtung Hagen (Westfalen). Die Fahrt mit dem DLRG-Bus verging schnell und nach 5 Stunden kamen wir endlich in Hagen an. Bei der Zimmereinteilung gab es wegen einer Verwechselung mit St. Peter-Ording zwar Schwierigkeiten, aber letztendlich teilten wir uns ein Klassenzimmer mit der DLRG Neckergemünd. Zu Abend gab es kalte Platte und Suppe. Nach dem Essen gingen wir sofort schlafen da am nächsten Tag die Einzel-Wettkämpfe waren.

Am nächsten Morgen standen Leon und Darius um 7 Uhr auf, da bereits um 8 Uhr Einlass in das Hallenbad war. Die erste Disziplin war 100m Hindernis, mit einer Zeit von 1,09,40. Die zweite Disziplin war 50m Retten, mit einer Zeit von 0,42,45. Die dritte und letzte Disziplin war 50m Retten mit Flossen, mit einer Zeit von 0,28,61. In der dritten Disziplin hatte er eine Disqualifikation und ist auf Grund dieser 31. geworden. 

Am Samstagmorgen ging es motiviert zum Frühstück. Danach fuhren wir mit dem DLRG-Bus ins Schwimmbad. Beim Einschwimmen gingen wir die letzten Dinge nochmal durch. Danach begann der Wettkampf. Die erste Disziplin war die Rettungsstaffel, mit einer Zeit von 2,22,69. 12 Sekunden schneller als auf den Landesmeisterschaften. Motiviert bereiteten wir uns auf die Puppenstaffel vor. Alles lief glatt. Als nächstes kam die Gurtretterstaffel, mit einer Zeit von 2,04,52 und anschließend noch die Hinternisstaffel. Nach den ersten beiden Zwischenergebnissen waren wir auf dem 5. Platz. Danach fieberten wir dem Endergebnis entgegen. Dann erfuhren wir es. Wir hatten in der Gurtretterstaffel einen Übergabefehler gemacht und hatten somit eine Disqualifikation. Wir waren sehr erschüttert als wir erfuhren dass wir ohne die Disqualifikation den 5. Platz erreicht hätten. Letztendlich wurden wir 22. Wir nahmen das Ergebnis so hin und genossen die Party am Samstagabend. Am nächsten Morgen standen wir wieder um 8:00 Uhr auf und frühstückten. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und räumten noch das Zimmer auf. Dann verabschiedeten wir uns und fuhren wieder 6 Stunden nach Hause. Das waren echt coole 4 Tage trotzt den Niederlagen.

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